326 Route 73. ST. JOHN’S RIVER. Florida. Reben
etc.
bedecken
die
Ufer
in
dichten
Massen.
Der
Flußlauf
ist
anfangs
schmal
und
gewunden.
77
M.
(l.)
Hart’s
Orange
Grove,
eine
der
ergiebigsten
Orangen-
pflanzungen
in
Florida.
84
M.
(l.)
Westonia.
Gleich
oberhalb
mündet
der
Deep
River,
den
der
Crescent
Lake
Steamer
nach
Crescent
City
hinauffährt.
Bei
—
87 M. Buffalo Bluff überschreitet die Bahn den St. John (S. 327).
93 M. (l.) Satsuma, mit schönen Orangenhainen.
100
M.
(l.)
Welaka
(McClure
Ho.,
$
3),
an
der
Stelle
indiani-
scher
Ocklawaha
(s.
unten)
schräg
gegenüber.
106
M.
(r.)
Fort
Gates.
Der
Fluß
erweitert
sich
zum
*Lake
George,
15
M.
lang
und
5-6
M.
breit.
Auf
Drayton
Island
schöne
Orangenhaine.
R.
mündet
der
Ausfluß
von
Lake
Kerr.
—
Der
St.
John
verengt
sich
wieder.
134
M.
(l.)
Volusia,
an
der
Stelle
einer
alten
spanischen
—
(r.)
Astor.
—
Bald
darauf
fährt
das
Dampfboot
über
den
Dexter
Lake.
Von
162
M.
(l.)
De
Land
Landing
führt
eine
kurze
Zweigbahn
nach
De
Land
(Parceland,
$
2½-3),
mit
„Universität“.
—
Von
168
M.
(l.)
Blue
Springs
(S.
327),
mit
merkwürdiger
Quelle,
führt
eine
Bahn
nach
New
Smyrna
(S.
325).
174
M.
(r.)
Mündung
des
Kissimmee
River
(nicht
mit
dem
S.
328
erwähnten
zu
verwechseln).
—
Etwas
weiter
passiert
das
Boot
eine
zweite
Eisenbahn-Drehbrücke
und
tritt,
in
den
Lake
Monroe
(5
M.
breit),
an
dessen
N.-Seite
(198
M.)
Enterprise
(S.
327)
liegt,
an
der
S.-Seite
(193
M.)
Sanford
(S.
328).
Oberhalb
des
Monroe-Sees
ist
der
St.
John
noch
auf
einer
langen
Strecke
für
Dampfschaluppen
fahrbar,
und
Sportsmänner
und
Touristen
dringen
zuweilen
bis
zum
Lake
Harney
vor
(Führer
haben).
Dampfboot
von
Palatka
jeden
Vorm.
10
U.
nach
(135
M.)
Silver
Springs
(20
St.,
abwärts
15
St.;
Fahrpreis
$
7
incl.
Mahlzeiten
und
Bett).
Die
Boote
sind
klein,
aber
leidlich
komfortabel.
Dieser
Ausflug
ist
bei
einem
Besuch
Florida’s
nicht
zu
versäumen.
Der
*Ocklawaha
(„dunkles,
gekrümmtes
Wasser“)
fließt
aus
Lake
Griffin,
fast
in
der
Mitte
von
Florida,
aus
und
mündet
nach
einem
Lauf
von
280
M.,
wovon
c.
200
für
kleine
Dampfer
fahrbar
sind,
in
den
St.
John’s
River
(S.
325).
Fast
der
ganze
Lauf
des
Flusses
geht
durch
einen
ungeheuren
Cypressensumpf,
und
er
hat
kein
Ufer
außer
den
aus
den
aus
dem
Wasser
hervorragenden
Baumstämmen.
Die
moosbehangenen
Cypressen
machen
einen
höchst
phantastischen
und
malerischen
Eindruck,
namentlich
wenn
die
schrägen
Strahlen
der
auf-
oder
untergehenden
Sonne
darauf
fallen
oder
beim
Lichte
der
Kienfackeln,
die
Nachts
dem
Schiffe
seinen
Weg
er-
hellen.
Alligatoren,
Schlangen,
Schildkröten,
Wasser-Truthühner,
Reiher
und
andere
Vögel
von
leuchtendem
südlichen
Gefieder
beleben
das
Dickicht.
Schießen
vom
Dampfboot
aus
ist
verboten.
Von
Palatka
auf
dem
St.
John’s
River
bis
(20
M.)
Welaka
s.
oben.
Das
Dampfboot
wendet
sich
hier
r.
(W.)
in
den
schmalen